SoulCollage® wurde in den 80er Jahren von der Amerikanerin Seena Frost (1932-2016) in den USA entwickelt.
Sie war Psychotherapeutin und Theologin und ihre Arbeit geprägt von C.G. Jung, Fritz Perls, Roberto Assagioli u.a.
SoulCollage® ist für alle da. Niemand muss künstlerisch begabt sein, um SoulCollage® Karten herzustellen.
Fühle Dich eingeladen, aus der großen Materialfülle des Ateliers zu schöpfen und deine ureigenen Seelenkarten zu gestalten.
Folge Deinen eigenen hilfreichen und unterstützenden Bildern und Impulsen und lausche, was sie Dir zu erzählen haben.
Die Fragetechnik von SoulCollage® begleitet dich dabei, die in deinem Bild enthaltene Botschaft zu lesen und das, was deine Seele zum Ausdruck bringen möchte, ins Bewusstsein zu bringen.
In großer Freude und Achtsamkeit - Im Vertrauen an das Bild und das geschriebenen Wort, dass sie uns führen, tragen und wandeln, Schritt für Schritt.
"Jede SoulCollage® -Karte ist ein kleines Kunstwerk, das für seinen Besitzer eine tiefere Bedeutung hat - denn SoulCollage® geht über das kreative Gestalten hinaus."
SoulCollagen® werden nicht bewertet, sondern wertgeschätzt!
"SoulCollage® ist eine kreative Methode, mit der wir in Bildern ausdrücken können, was wir tief im Innern wissen
und was in Worten oft nur schwer ausgedrückt werden kann."
s.a. ww.soulcollage.de
„Und da wir meistens einseitig im linearen Denken geschult sind, ist es hilfreich, auch dem bildhaft-assoziativen Denken Raum zu geben, bis sich eine neue Ebene, ein neuer schöpferischer Raum eröffnen kann. Es geht nicht mehr darum, irgendetwas richtig zu machen, sondern den eigenen, inneren Fluss zu finden, sich dem kreativen Strom zu überlassen.
Das ist mit großer Freude verbunden.“ A. Platsch
Individuell oder in Gemeinschaft erforschen wir lustvoll die innere Weisheit und Synchronizitäten der Karten
Dazu begeben wir uns auf Spurensuche zwischen persönlichen Erinnerungen und unserem archaischem Ur-Erfahrungswissen zu unseren eigenen Quellen, unseren Ressourcen!
„...wie auch sonst bei einem Symbol wird es nicht darum gehen, das Bild völlig zu entschlüsseln, sondern vielmehr Türen zu ihm zu öffnen, Annäherungen zu ermöglichen. das stimmige Bild wird sein Geheimnis auch gegenüber einer angemessenen Interpretation bewahren. es hat einen Bedeutungsüberschuss gegenüber dem Gesagten und dem überhaupt Sagbaren“
Ingrid Riedel in:
„Formen“